Durch die Unterstützung von Rotary habe ich nicht nur die Möglichkeit erhalten meine Promotion in einem renommierten und außergewöhnlichen Forschungslabor zu absolvieren, sondern im Rahmen des Auslandsaufenthaltes eine der herausforderndsten und zugleich überwältigendsten Städte der Welt zu erleben. Seit nunmehr vier Jahren studiere ich Humanmedizin an der LMU-München und bin sowohl glücklich über die praktische Erfahrung, die mir der Studiengang bietet, als auch über die vielfältigen Wege mein Wissen anzuwenden und zukünftig weiter zu geben. Ich freue mich darauf, mich in Deutschland und den USA aktiv in die rotarische Gemeinschaft einbringen zu können und bin gespannt auf die Menschen und Erfahrungen, die mir auf dieser Reise begegnen und mich begleiten werden.
Ich studiere Bauingenieurwesen mit Schwerpunkt Bauinformatik an der TU München und werde ab dem nächsten Semester für ein Jahr an die University of California San Diego gehen. Neben der guten fachlichen Ausbildung bin ich sehr gespannt auf die dortige Arbeitsweise und Mentalität der Menschen, da im Umfeld kalifornischer Universitäten viele innovative Ideen entstanden sind, die unsere Welt heute maßgeblich beeinflussen.
“One’s destination is never a place, but a new way of seeing things.” ― Henry Miller
Angesichts der momentan sehr angespannten Lage in den USA bin ich gespannt auf die Sichtweise der Einwohner auf die Entwicklungen im Land. Dabei schätze ich es sehr Deutschland, sowie den Distrikt 1842 in dem dort multikulturellen Umfeld repräsentieren zu dürfen.
Ich bedanke mich sehr herzlich bei den Distrikten 1841 und 1842 für das Stipendium und freue mich in die rotarische Familie aufgenommen zu werden!
Dank der Unterstützung durch Rotary kann ich am Royal Birmingham Conservatoire voraussichtlich im September das Masterstudium im Fachbereich Komposition aufnehmen. Schon während eines Auslandssemesters in meinem Bachelorstudium konnteich mich von den herausragenden Möglichkeiten zur Weiterbildung vor Ort überzeugen. Umso mehr freut es mich, dass ich nun mithilfe des Stipendiums des Rotary Distrikts 1842 die Möglichkeit erhalte, trotz des Brexits in Großbritannien weitere Studienzeit verbringen zu können. Ich hoffe durch den Kontakt zu Rotariern in Birmingham Beziehungen außerhalb des universitären Umfelds aufzubauen und dort gemeinsam mit engagierten Menschen Projekte durchführen zu können. Dabei ist Musik für mich nicht realitätsferne Klangkunst, sondern immer Zeichen und Ausdruck funktionierender gesellschaftlicher Interaktion. Wo Menschen zusammenkommen, um Musik zu spielen oder zu hören, wird das, was uns verbindet, größer als Dinge, die uns trennen
Kanada ist wohl das Land, das jeder Waldbegeisterte besucht haben sollte. Die endlosen Weiten des dortigen Waldes sind für uns in Deutschland kaum vorstellbar.
Ich bin dankbar für das Stipendium, das mir nicht nur die Möglichkeit bietet diese Waldlandschaft zu besichtigen, sondern mich auch während meines Auslandssemesters an der Université Laval wissenschaftlich mit ihr auseinanderzusetzen.
Ich denke, durch die Rotary Clubs vor Ort können wir Stipendiaten die jeweiligen Kulturen hautnah erleben und einen tiefen Blick in das dortige gesellschaftliche Leben werfen.
Neue Kulturen kennen zu lernen, ist immer eine Weiterbildung der eigenen Persönlichkeit, denn dadurch versteht man die verschiedenen Perspektiven in unserer globalisierten Welt besser und steigert die Offenheit gegenüber Anderem.
Ich freue mich sehr darüber, dass ich mit Hilfe des Rotary Distrikt 1842 Stipendiums den Blick über den europäischen Tellerrand werfen und neun Monate in New York
an der Columbia Law School studieren kann.
Thematisch möchte ich mich dort auf den immer bedeutender werdenden Bereich "Corporate Responsibility" konzentrieren. Die USA nehmen hier eine Vorreiterstellung
ein. Entsprechend vielfältig ist das Lehrangebot an der Columbia Law School. Besonders interessiert mich beispielsweise die Teilnahme an einem der interdisziplinären Forschungsprojekte zur
Wahrung von Menschenrechten in verschiedenen Industriebereichen.
Dass Rotary mich in meinem Projekt unterstützt ist mir auch aufgrund der thematischen Überschneidungspunkte meines Interessengebiets mit der Rotary Gründungsidee
(Entwicklung ethischer Leitsätze für das Verhalten im Geschäftsgebaren) eine ganz besondere Freude und Ehre.
Ich bin sehr gespannt auf den Austausch mit den Rotary Clubs vor Ort.
Ebenso schätze ich die Einbringungsmöglichkeiten im Distrikt 1842 und habe fest vor, auch über mein Auslandsprojekt hinaus intensiv mit Rotary verbunden zu
bleiben.
Bedingt durch mein Studium muss ich eine längere Zeit im englischsprachigen Ausland verbringen. Durch die Unterstützung des Distriktstipendiums von Rotary habe ich nun die Möglichkeit ein Jahr an die University of Melbourne zu gehen, um dort tiefere Einblicke in pädagogische Konzepte zum Fremdsprachenerwerb zu erhalten.
Das Stipendium von Rotary zeichnet sich für mich von den meisten anderen Stipendien dadurch ab, dass ich zusätzlich zu dem universitären Leben auch das wirkliche Leben vor Ort kennenlernen kann. Durch die Betreuung eines Rotary Clubs im Ausland eröffnen sich neue Möglichkeiten des interkulturellen Austausches, die ohne das Stipendium vermutlich gar nicht möglich wären.
Deshalb möchte ich mich an dieser Stelle nicht nur für die finanzielle Unterstützung, sondern auch für die neuen Möglichkeiten, die sich jetzt durch dieses Stipendium eröffnen bedanken. Vielen Dank.
Die Unterstützung von Rotary ermöglicht es mir, als Teil eines Doppelabschlussprogrammes mit der Universität Mannheim, ein Jahr an der University of South Carolina
in den USA zu verbringen. Dadurch kann ich innerhalb von zwei Jahren zwei vollwertige Masterabschlüsse in Betriebswirtschaftslehre erwerben.
Durch die finanzielle Unterstützung durch Rotary kann ich mich vollständig auf das Studium konzentrieren und kann auch an verschiedenen Aktivitäten neben dem
Studium teilhaben.
Die Einbindung in die lokale Rotary Community in Columbia, South Carolina, bietet zudem einmalige Einblicke die ich als normaler Student nicht hätte erfahren dürfen unter anderem durch die Teilnahme an Sozialaktionen.
Ich studiere seit 2018 soziale und kulturelle Psychologie im Rahmen des Erasmus Plus Joint Master Programms Global-MINDS an ISCTE-IUL in Lissabon und an der Universitetet i Oslo. Gemeinsam mit Studenten aus über 10 Nationen befasse ich mich mit aktuellen gesellschaftlichen Problemstellungen wie Diskriminierung, Rassismus, Migration und Integration und lerne verschiedenste Interventionsmöglichkeiten kennen. Dabei hat sich für mich die Gelegenheit ergeben, unter der Betreuung eines renommierten Experten meine Masterarbeit über grundlegende Mechanismen von Extremismus in verschiedenen kulturellen Settings zu schreiben. Die Förderung durch Rotary ermöglicht es mir, mich voll und ganz auf meine Masterarbeit zu konzentrieren und darüber hinaus meinen ehrenamtlichen Tätigkeiten nachzugehen und durch das lokale Netzwerk in Oslo wertvolle Einblicke in den dortigen Lebens- und Arbeitsalltag zu gewinnen. Vielen Dank!
Mit Unterstützung des Distriktstipendiums habe ich die Möglichkeit erhalten, mein LL.M.-Studium an der University of Cambridge zu absolvieren. Gerade in der Phase der aufwühlenden und stürmischen Trennung des Vereinigten Königreichs von der Europäischen Union erwarte ich mir als Europarechtler eine in rechtlicher wie persönlicher Hinsicht spannende Studienzeit. In nahezu allen Rechtsbereichen muss das künftige Verhältnis zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU neu ausgearbeitet werden. Cambridge als eines der wichtigsten akademischen Zentren des Landes wird diese Zukunftsgestaltung maßgebend mitprägen.
Durch die Einbindung in die rotarische Gemeinschaft vor Ort erhoffe ich mir darüber hinaus interessante Kontakte und Gesprächspartner, mit denen ich mich über die Situation im Land austauschen und möglicherweise Ideen für ein gutes zukünftiges Verhältnis zwischen dem Vereinigten Königreich und dem europäischen Kontinent gewinnen kann. Konkret erhoffe ich mir in diesem Kontext, gemeinsam mit Rotary einen Diskussionsrahmen in örtlichen Schulen schaffen zu können. Dort möchte ich versuchen, zusammen mit der aus meiner Sicht vom Brexit am stärksten betroffenen Gruppe Brücken zu bauen: der britischen Jugend.
Nachdem im Modulplan des Bachelorstudiengangs TUM-BWL im fünften Semester eine Auslandserfahrung angesetzt ist, hat sich nun durch Rotary die Möglichkeit für mich
ergeben, ein Semester in Lima zu studieren. Mit meinem technischen Schwerpunkt „Nachwachsende Rohstoffe“ am TUM Campus Straubing, freue ich mich vor allem auf die Nachhaltigkeitsfächer an der
Universidad ESAN, um somit einen Einblick in die Einsichten Perus beziehungsweise Südamerikas zum Klimaschutz zu bekommen.
Natürlich bin ich auch darauf gespannt die peruanischen Rotarier kennenzulernen und somit das Land von einer Seite zu erleben, wie es mir ohne Rotary nicht möglich
gewesen wäre. An dieser Stelle möchte ich mich auch schon beim Distrikt 1842 sowohl dafür als auch für die finanzielle Hilfe bedanken.
Durch das Jugendaustauschprogramm in 2013/14 wurde Rotary zum großen Teil meines Lebens und sorgte für das Kennenlernen der deutschen Sprache und Kultur, Freundschaften aus ganzer Welt und meine persönliche Weiterentwicklung.
Ebenso war mein jetziges Studium der Psychologie an der LMU in München in vielen Weisen von dieser Erfahrung beeinflusst und ich bin froh, dass ich München meine neue Heimat nennen darf. In der Suche nach bestmöglicher Bildung und neuen fachlichen sowie persönlichen Herausforderungen möchte ich zum Master nochmal in das Unbekannte.
Aus Erfahrung weiß ich, dass ein Rotary Stipendium viel mehr als nur finanzielle Unterstützung bietet und bin dankbar für die engagierten Rotarier, denen ich bisher hier begegnet bin. Ich freue mich auch über die Möglichkeit Menschen vor Ort kennenzulernen und deren Gesellschaft aktiv mitzugestalten.
Danke für die neue Chance andere Kulturen hautnah zu erleben, mich zu engagieren und weiterzuentwickeln!
Auslandsstudium: UK ab Herbst 2020
Seit 2013 studiere ich Maschinenwesen an der Technischen Universität in München, aktuell im Masterprogramm Maschinenbau und Management. Nachdem
ich 2017 schon ein Semester an der Universidade Federal do Paraná studieren durfte, wird mir durch das Stipendium von Rotary ein weiteres Auslandssemester in Brasilien ermöglicht. Dort
werde ich ab Februar 2019 an der Universidade Federal do Rio de Janeiro für ein Semester studieren.
Aufgrund der Offenheit der Brasilianer freue ich mich schon jetzt das Netzwerk von Rotary dort kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Ich hoffe dadurch einen tieferen Einblick in das Leben der
Menschen vor Ort zu bekommen, viele neue Erfahrungen als Botschafter des guten Willens sammeln zu können und meinen Beitrag für die Gesellschaft in Rio de Janeiro leisten zu dürfen.
In meinem letzten Mastersemester hat sich für mich die Gelegenheit ergeben, meine Masterarbeit über Innovationsmanagement an der University of Cambridge zu schreiben.
Es ist mir eine große Ehre, als Botschafterin des guten Willens Deutschland und Rotary in Cambridge zu vertreten. Ich freue mich sehr, ein Teil der rotarischen Familie zu werden, die mir von Beginn an mit großer Hilfsbereitschaft und Motivation zur Seite stand.
Mein Aufenthalt in Cambridge ist der krönende Abschluss meines Studiums. Ich lerne hier nicht nur viel über Forschung und fachliche Inhalte. Die Begegnungen mit inspirierenden und neugierigen Studenten aus aller Welt entfacht in mir die starke Motivation, mit meiner Ausbildung etwas in der Welt zu bewegen. Kurz vor meinem Berufseinstieg bereit mich diese letzte Studienetappe auf einzigartige Weise fachlich und vor allem persönlich auf meinen nächsten großen Lebensabschnitt vor.
Rotary unterstützt mich dabei nicht nur finanziell, sondern ermöglicht mir durch sein lokales Netzwerk in Cambridge authentische Einblicke außerhalb der Universität. Vielen Dank dafür!
Dank der Förderung durch Rotary kann ich, neben meiner Weiterbildung im Bereich der künstlichen Intelligenz, die Chance nutzen, Rotarier an der amerikanischen Westküste kennenzulernen und mein Heimatland sowie den Distrikt 1842 repräsentieren zu dürfen. Hierbei ist mir besonders wichtig zu zeigen, wie facettenreich und multikulturell Deutschland ist - als Sohn vietnamesischer Flüchtlinge, der in Freising bei München geboren ist und nach den Werten beider Kulturen lebt. Ich hoffe dadurch verstärkt zur Völkerverständigung beitragen zu können.
Ich freue mich sehr darüber, als „Botschafterin der guten Willens“ in die rotarische Familie aufgenommen zu werden. Im Rahmen meines Hauptstudiums der
Architektur an der TU München werde ich ab August für acht Monate nach Santiago de Chile gehen. Dort bekomme ich die Möglichkeit für ein Semester an der Pontificia Universidad Católica de Chile
zu studieren und im Anschluss daran ein kurzes Praktikum zu absolvieren - und somit die sehr lebendige und weltweit impulsgebende Architekturszene von innen heraus kennen zu lernen.
Ich erhoffe mir neue, außereuropäische Perspektiven zu erlangen, welche mir helfen, die eigene Baukultur mit geschärftem Verständnis zu verfolgen. Gerade Architektur als Abbild einer Gesellschaft
und ihrer Kultur besitzt einen hohen identitätsstiftenden Charakter und muss verantwortungsvoll eingesetzt werden.
Rotary unterstützt mich dabei nicht nur in finanzieller Hinsicht, sondern ermöglicht mir durch das Netzwerk vor Ort authentische, außeruniversitäre Einblicke in ein anderes Land. Danke!
Ich bin Medizinstudentin der Technischen Universität München in meinem letzten Jahr. Mit Hilfe des Stipendiums von Rotary ist es mir möglich, einen Teil diesen Jahres in Rio de Janeiro am Universitätsklinikum der 'Universidade Federal do Rio de Janeiro' zu absolvieren. Ich erhoffe mir, durch die Zeit dort viele neue Eindrücke zu gewinnen die meinen Horizont menschlich und professionell erweitern.
Rotary kannte ich vorher schon durch den Schüleraustausch meines Bruders und einer Austauschschülerin, die meine Familie aufgenommen hat. Beide haben sehr vom rotarischen Netzwerk profitiert. Umso mehr freut es mich, selbst die Chance zu bekommen, Rotary kennenzu ernen – sowohl hier, als auch in Brasilien.
“Education is the most powerful weapon which you can use to change the world.” - Nelson Mandela trifft es auf den Punkt und ich bedanke mich bei den Clubs, die es mir ermöglichen, mich fortzubilden und neue Erfahrungen machen zu können.
Architektur
„Beziehungen zwischen Nationen bestehen aus Beziehungen zwischen Menschen und Menschen sind überall menschlich.“ Galina Sokolowa
Herausstechend war die Offenheit und Akzeptanz verschiedenster Nationen in Kanada. Es wäre sehr wünschenswert, wenn sich dieses beispielhafte Miteinander weltweit ausbreiten, wie auch Toleranz und Frieden mit sich bringen würde.
Ich sehe Architektur als notweniges Element, um soziale Treffpunkte für Bildung und ein Miteinander
entstehen zu lassen. Im geschaffenen Raum könnten die humanitären Bedürfnisse in unserer Welt besser bewältigt werden.
Es war mir eine große Ehre als Botschafterin des guten Willens zur weltweiten Verständigung und Völkerfreundschaft beizutragen. Wunderbar anzusehen war es, wie Container mit Krankenhausequipment von uns beladen, verschifft und in Paraguay vom örtlichen Rotary Club entladen wurden. Durch das internationale Zusammenarbeiten von Rotary wird viel Gutes in der ganzen Welt bewirkt.
Die Förderung durch das Rotary Stipendium geht weit über eine rein finanzielle Unterstützung hinaus. Denn der weitaus bedeutendere Teil ist die Möglichkeit in das Netzwerk spannender Rotarier im Gastland einzutauchen, Kontakte zu knüpfen, sich zu Engagieren und möglichst viele neue Erfahrungen zu sammeln.
Dank der finanziellen Unterstützung von Rotary konnte ich ein Semester in Taiwan verbringen und dort Deutschland und Rotary vertreten. Als Botschafterin wurde ich
in die rotarische Gemeinschaft aufgenommen. Bei den regelmäßigen Treffen, Sozialprojekten und Freizeitaktivitäten konnte ich in die taiwanesische Kultur eintauchen, bei eigenen Vorträgen die
deutsche Kultur vermitteln - und dabei auch meine Präsentationsfähigkeit stärken.
„We are not only citizens of America or Germany – we are also citizens of the world.“ Barack Obama
Ich bin davon überzeugt, dass Frieden auf der Welt nur mit Toleranz erreicht werden kann. Beim Reisen versuche ich deshalb, als Teil von einem großen Ganzen – der Welt –, die Menschen im
Reiseland und deren Denkweise zu verstehen, zu akzeptieren und von Ihnen zu lernen. In Taiwan habe ich z.B. gelernt, dass man auch mit Anfang 20 Spaß am Basteln haben, mit mäßigen
Gesangskenntnissen Karaoke singen und durchaus ein komplettes Wochenende mit Essen verbringen kann. Es war eine wunderbare Erfahrung. Danke!